Mit Ideen Spielen
LEGO® SERIOUS PLAY® ist eine kreative Methode, um die Kommunikation zwischen Menschen zu erleichtern. Durch Denken mit den Händen werden abstrakte Ideen diskutierbar. Die Legosteine dienen als Metaphern und machen zugänglich, was sonst verborgen geblieben wäre. Es geht also nicht um das Spielen mit Bausteinen, sondern um das Spielen mit Ideen.
Ich nutze LEGO® SERIOUS PLAY® in meinen Workshops, um den Teilnehmenden ihr Potenzial zugänglich zu machen. Organisationen bietet die Methode die Möglichkeit, eine gelingende Team-, Führungs- und Beziehungskultur zu schaffen und Geschäftsstrategien zu entwickeln.
LEGO and LEGO® SERIOUS PLAY® are trademarks of the LEGO Group. ® The LEGO Group
Ein fruchtbarer Boden für Veränderung
Psychologische
Sicherheit
Wenn wir uns wohlfühlen, laufen wir zur Höchstleistung auf. Mithilfe der LEGO® SERIOUS PLAY®-Methode erschaffe ich eine sichere Atmosphäre, in der Probleme sachlich und im Team gelöst werden.
Denken
ohne Geländer
Die LEGO® SERIOUS PLAY®-Methode bietet eine geschützte Umgebung für Innovation. Dabei gibt es kein Richtig und kein Falsch. Wir bringen neue Ideen hervor, probieren sie aus und tüfteln gemeinsam daran.
Veränderung
ermöglichen
Spielen regt die Kreativität an, wie es ein gewöhnliches Brainstorming kaum vermag. Durch das Denken in Szenarien entwickeln Menschen eine gemeinsame Vision, die sich gut in den Alltag übertragen lässt.
In vier Schritten zum Erfolg
1. Fragestellung
Jede Lösung beginnt mit einem Problem. Als Facilitator stelle ich den Teilnehmenden Aufgaben, die im Vorfeld sorgfältig auf das Ziel des Workshops abgestimmt sind. Obwohl LEGO® SERIOUS PLAY® für Gruppen entwickelt wurde, hat sich die Methode auch im Einsatz mit Einzelpersonen bewährt. Ich setze Sie daher auch in meinen Coachings ein.
2. Bauen
Jetzt ist Kreativität gefragt! Die Teilnehmenden bauen Modelle als Antwort auf die zuvor gestellten Fragen. Der Prozess regt die Vorstellungskraft an und ermöglicht einen alternativen Zugang zur eigenen Gedankenwelt. Das klappt so gut, weil nicht in Worten, sondern in Bildern gesprochen wird. Die Modelle sind der Ausgangspunkt für den weiteren Austausch.
3. Vorstellen
Im nächsten Schritt präsentieren die Teilnehmenden ihr Modell den Anderen und bereiten damit den Weg für die letzte Phase des Prozesses vor, die Reflexion. Vollkommen ungeachtet von hierarchischen Strukturen erhält dabei jede Sichtweise die verdiente Aufmerksamkeit. Mithilfe gezielter Rückfragen werden eigene Denkmuster und Absichten deutlicher.
4. Reflektieren
Nun beginnt die Diskussion und auch hier ist wieder jede:r gefragt, sich einzubringen. Durch meine Begleitung als zertifizierter Facilitator leite ich die Gruppe gezielt dabei an, auf ihr ungenutztes Potential zuzugreifen. Wir verknüpfen unser Wissen miteinander, gelangen zu gemeinsamen Einsichten und entwickeln Lösungen, die sich in den Alltag übertragen lassen.
Zusammenarbeit auf Augenhöhe
- Führung im 21. Jahrhundert bedeutet nicht, alle Antworten zu haben, sondern gemeinsam danach zu suchen.
- Erfolg hängt nicht von Autorität ab, sondern davon, dass alle Stimmen gehört werden.
- Jede:r will einen Beitrag leisten und Teil von etwas Größerem sein.
- Jede:r kann und will Verantwortung übernehmen.
- Effektive Teams greifen auf das Wissen aller Teammitglieder zu.
- In einer komplexen Welt gilt es, anpassungsfähig zu sein.
- Jede:r hat ein Recht auf Teilhabe.
- Nachhaltige Ergebnisse werden durch maximale Beteiligung erzielt.