Ein feiner Kerl. Mit vielen Facetten.

Ein großes Problem unserer Gesell­schaft besteht darin, dass sie oft keinen gesunden Nähr­boden für Veränderung bietet. Unrealistische Erwartungen und Druck sind ebenso weit verbreitet wie Unverständnis gegen­über außer­gewöhnlichen Ideen. Wer sich anpasst, wird belohnt. Wer aus dem Raster fällt, ist unerwünscht. Das ist nicht menschen­gerecht und noch weniger erfolgs­orientiert.

Denn Entwicklung braucht Spiel­räume und Gelegen­heiten zum Aus­probieren. Nur in einer Umgebung, die Scheitern nicht verurteilt, sondern als Chance anerkennt, können Menschen aus ihren Fehlern lernen. Nur dann, wenn sie keine Angst haben, ihre Gedanken zu äußern, kommen die besten Ideen zum Vor­schein. Und nur wer sich ernst­genommen fühlt, begreift sich als Teil eines Teams und handelt auch so. Davon bin ich über­zeugt.

Was meine Work­shops und Coachings von anderen unter­scheidet, ist also weniger das was, als viel­mehr das wie. Ich sehe meine Auf­gabe nicht darin, anderen zu sagen, was sie tun sollen. Sondern darin, Handlungs­möglichkeiten aufzu­zeigen und wirklich jeder Stimme die Auf­merksamkeit zu geben, die sie verdient.